Über Social können Nutzer Inhalte kreieren sowie teilen und sich vernetzen. Zentrales Merkmal von Social Media ist die Interaktivität. Soziale Interaktion zwischen Nutzern sowie kollaboratives Schreiben prägen den Online-Dialog, die sogenannte Many-to-many-Kommunikation. Nutzer erstellen Inhalte (User Generated Content), über die ein permanenter, zeitlich unbegrenzter Austausch mit anderen stattfindet.
Posten Sie in regelmäßigen Abständen zu ähnlichen Zeiten und profitieren Sie von mehr Followern. Um Ihnen die Arbeit zu erleichtern und Sie vielleicht zu inspirieren, bieten wir unsere Posts zum herunterladen. Viel Spaß beim Durchstöbern!
Dank Stories können Sie öfter posten. Und zwar nicht nur perfekt in Szene gesetzte und kommentierte Fotos, sondern auch Schnappschüsse, die so ganz nebenbei entstehen. Gerne können Sie sich in unserer Video-Mediathek bedienen!
Videos sind viel lebendiger und persönlicher, daher empfehlen wir zur Abwechslung auch mal das posten von Videos statt Bildern. Gehen Sie einfach auf unseren Vimeo Kanal und laden sich die Videos runter und teilen Sie diese.
Die Welt ist groß und voller Kunden. Kaum irgendwo werden deren Interessen besser vereint, als in den sozialen Medien. Daher ist es nur ratsam dort, wo sich die Kunden sowieso aufhalten, Marketing durchzuführen. Unternehmen haben die „Macht“ des Social Media Marketings erkannt. Kundenströme lassen sich über Facebook und Co. kanalisieren. Aber es muss mehr getan werden, als nur eine Präsenz einzurichten. Produkte präsentieren, Hilfestellungen geben, Fragen beantworten, Kunden auf neue Veröffentlichungen neugierig machen, für Zerstreuung sorgen und viele weitere Aktivitäten können durchgeführt werden.
1. Regelmäßigkeit
Posten Sie in regelmäßigen Abständen zu ähnlichen Zeiten. Wie würden sich wohl die Einschaltquoten verhalten, würde die ARD die Sendezeit ständig verändern? Im wünschenswerten Fall freuen sich Ihre Abonnenten auf Ihren nächsten Post und wollen ihn nicht verpassen. Sie merken schnell, wenn Sie sich eine Routine angewöhnen und danken es Ihnen mit höherer Aufmerksamkeit. Auch für Sie selbst bieten sich nur Vorteile: Sie können sich Ihre Instagram-Zeit so planen, dass sie gut in Ihren Tages- und Wochenrhythmus passt. Für Instagram-Profis gibt es außerdem Tools von Drittanbietern, mit denen sich künftige Posts planen und automatisieren lassen. Und noch ein Tipp: Was Sie in keinem Fall tun sollten, ist das unregelmäßige Posten vieler Bilder auf ein mal. Die beste Zeit ein Foto bei Instagram zu posten unter der Woche ist laut einer Studie zwischen 18 und 19:30 Uhr und am Wochenende um 23 Uhr. Und warum? Weil zu dieser Zeit die meisten User bei Instagram unterwegs sind.
2. Hashtags
Die richtigen Hashtags und Texte führen zu mehr Aufmerksamkeit. Je mehr Hashtags, desto mehr Menschen finden zu Ihnen! Bei populären Hashtags kann es vorkommen, dass Ihre Zielgruppe nicht auf ihr Profil stößt. Wenn Sie die Hashtags spezifischer wählen, ist die Wahrscheinlichkeit größer. Ebenso werden mehr Menschen aus ihrer Zielgruppe auf ihr Profil stoßen. Pro Post sind bis zu 30 Tags möglich. Ein gelungener Mix ist entscheidend: An sehr populären Hashtags erkennen Besucher schnell, ob Ihr Angebot relevant für sie sein könnte. Setzen Sie diese deshalb voran. Als nächstes setzen Sie Hashtags mit mittleren Beitragszahlen ein. Sie schöpfen von der vorhandenen Aufmerksamkeit für Ihren Kanal ab. Spezifische Hashtags führen immer öfter direkt zu Ihnen, je häufiger Sie sie einsetzen.
3. Interaktion
Interagieren Sie mit Ihrer Community. Instagram ist ein soziales Netzwerk. Damit Ihre Anzahl von Follower steigt, müssen Sie im direkten Kontakt mit Ihren Followern stehen. Das bedeutet auch auf Kommentare und Privatnachrichten zu antworten. Ebenfalls sollten Sie auch Fragen stellen. Verlosungen führen zu Interaktionen und Freude seitens der Kunden. Animiern Sie Kunden über ihre Sonnenstudiobesuche zu posten. Mithilfe einer Challenge können Sie Kunden hierzu bewegen. Dazu muss man sich lediglich ein passendes Hashtag einfallen lassen und ein entsprechendes Foto posten. Wer an einer solchen Challenge dann teilnehmen möchte, muss lediglich unter Angabe des Hashtags ebenfalls ein Foto veröffentlichen.
4. Bildbearbeitung
Posts können mithilfe von Effekten hübscher gemacht werden. Bei Instagram wollen die Menschen in erster Linie Spaß an guten Bildern haben. Deshalb ist Instagram kein zweiter Produktkatalog, sondern der beste Ort für den Kontext Ihrer Marke. Fragen Sie sich: Welche Bildwelten lassen den Spirit meiner Marke fühlbar werden? Seien Sie dabei gerne kreativ: die Instagram-Welt sucht nach Abwechslung! Während die Zahl der Fotos ständig steigt, werden die Bildlooks durch gleiche Filter und Posen immer verwechselbarer. Setzen Sie mit unverwechselbaren Bildern dagegen, sie sind der Königsweg für Instagram.
5. Gesamteindruck
Durch Variation der Posts wirkt das Profil harmonisch und interessant. Ein harmonischer visueller Gesamteindruck weckt das Interesse flüchtiger Besucher und stärkt den Ausdruck Ihres Kanals für Ihre Besucher in den ersten entscheidenden Sekunden. Instagram-Nutzer suchen klare Konzepte in der Flut der Bilder. Für konsistente Bildsprachen gibt es viele Möglichkeiten: Ähnliche Motive, Perspektiven, Brennweiten, Farben, Lichtstimmungen oder Nachbearbeitungsstile können bewusst kombiniert werden, um den Unterschied zu machen.
6. Texte
Kein Bild wirkt ohne Bildunterschrift. Nutzen Sie die Bildunterschriften um Ihre Botschaft zu kommunizieren und Ihre Besucher zu einer Aktion zu bewegen. Im Gegensatz zu dem Text in Ihrer Bio ist die Textlänge hier kaum limitiert. Die Bildunterschrift ist der Platz, in dem Sie die Geschichten Ihrer Bilder fortsetzen und Raum öffnen für Dialog. Seitdem Instagram die Sichtbarkeit von Beiträgen auch über einen Algorithmus steuert, werden Beiträge mit Likes und Kommentaren bevorzugt und das können Sie mit guten Texten fördern.
7. Biographie
Es ist der erste Bereich, den Besucher Ihres Kanals zu sehen bekommen. Wer sind Sie? Was ist Ihr Business? Was hat Ihr Kanal zu bieten? Sie können Ihren Text über die Emoji-Tastatur visuell aufpeppen. Emojis fallen auf, werden schneller rezipiert als Text und es gibt so viele von Ihnen, dass Sie immer eine Abbildung finden werden, die Ihre Aussage visuell unterstützt. Wer hingegen Emojis für kindisch hält, irritiert jüngere Zielgruppen.
8. Analysieren Sie Ihr Profil
Prüfen Sie Ihren Erfolg!
Wenn Sie Ihr Profil in den Einstellungen auf ein Unternehmensprofil umgestellt haben, stellt Instagram Ihnen einige Statistiken zur Nutzung Ihres Kanals zur Verfügung. Mit deren Hilfe können Sie die Wirksamkeit Ihrer Ziele
überprüfen und optimieren.
Vergessen Sie nicht: Die ganze Arbeit soll sich
auch für Sie lohnen.
9. Engagement
Hinterlassen Sie Likes und Kommentare. Wer eine Community aufbauen möchte, sollte relevante Kontakte pflegen und seine Beiträge über ausgewählte Hashtags verteilen. Relevante Kanäle finden Sie, indem Sie nachschauen, wem die Menschen folgen, denen Sie selbst folgen. Sie steigern Ihre Bekanntheit in den für Sie wichtigen Zielgruppen, wenn Sie sich am Dialog auch auf anderen für Sie relevanten Kanälen beteiligen.
10. Umfragen
Follower mit dem Umfrage-Sticker befragen. In Instagram kann eine Umfrage über das Sticker-Menü zu einer Story hinzugefügt werden. Wer will, kann eine Frage formulieren. Die Ergebnisse der Umfrage sieht man, wenn man an der entsprechenden Stelle seiner eigenen Story nach oben swiped.